

Negativzinsen federn Kosten der Corona-Rezession ab
Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft und das Leben jedes Einzelnen in beispielloser Weise beeinträchtigt. Regierungen weltweit suchen nach Wegen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und ruinöse
Ein Finanzsystem, das mehr und mehr der Bereicherung Einzelner dient, zerrüttet auf Dauer gesellschaftliche Strukturen. Eine stabile Währung ist das unerlässliche Fundament für zukunftsorientierte Entwicklungen.
In der FAIRCONOMY wird unser Geldsystem durch eine Gebühr auf Liquidität stabilisiert. Sie ist unsere Alternative zu den bislang üblichen Mechanismen steigender Zinssätze und steigender Inflationsraten.
Die heutige Eigentumsordnung am Boden ist eine Privilegienordnung, in der diejenigen, die keinen Anteil an ihr haben, an diejenigen, die vor ihnen da waren, »Eintritt« bzw. einen laufenden Tribut – die Bodenrente – zahlen müssen, um überhaupt auf der Erde leben zu dürfen.
In der FAIRCONOMY bekommt jeder Mensch ein gleiches Zugangsrecht zum Boden, weil die Bodenrente nicht mehr privatisiert werden kann.
Voraussetzung für einen gerechten Frieden innerhalb einzelner Länder und der ganzen Weltgemeinschaft ist die gegenseitige Achtung der Würde aller einzelnen Menschen, ihrer uneingeschränkten Rechtsgleichheit vor den Gesetzen und – was bislang nur unzureichend mitbedacht wurde – ihrer gleichen Teilhabe an allen natürlichen und sozialen Lebensgrundlagen.
In der FAIRCONOMY schaffen wir eine Gesellschaft gleichberechtigter Menschen.
Die natürlichen Lebensgrundlagen werden bei zunehmender Weltbevölkerung immer knapper. Im Rahmen ökologischer Begrenzungen dürfen die Ressourcen und die Erdatmosphäre zwar privat in Anspruch genommen werden, aber nur noch gegen die Zahlung von Nutzungsentgelten, die in gleichen Pro-Kopf-Beträgen an die Weltbevölkerung zurückzuerstatten sind. Durch die Pro-Kopf-Rückerstattung wird in der FAIRCONOMY die durchschnittliche Nutzung von Ressourcen kostenlos. Überdurchschnittliche Nutzung wird dagegen teuer, während unterdurchschnittliche Nutzung belohnt wird.
Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft und das Leben jedes Einzelnen in beispielloser Weise beeinträchtigt. Regierungen weltweit suchen nach Wegen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln und ruinöse
Massive Schritte zur Rettung des Weltklimas einleiten und dabei die Masse der Bevölkerung als Unterstützer gewinnen – für Politiker und Ökonomen weltweit ein scheinbar unauflöslicher
Ein Gastbeitrag von Simon Bichlmaier Eine Thematisierung der sog. „Österreichischen Schule“ in freiwirtschaftlichen Schriften halte ich − aufgrund deren Bekanntheitsgrad für dringend geboten. Wenn wir
Meine zugegeben steile These lautet: Bei Verwirklichung des Bancor-Vorschlags von John Maynard Keynes auf der Bretton-Woods-Konferenz von 1944 hätte es nie eine Präsidentschaft von Donald
Der demografische Wandel gefährdet die Alterssicherung. Schutz biete die private Altersvorsorge, die effizienter sei als die staatliche, heißt es. Doch stimmen diese Behauptungen? Grundlegend betrachtet,
Immer wieder wird in den Medien die irrige Auffassung verbreitet, die niedrigen oder negativen Zinsen gefährdeten die Absicherung der Menschen im Alter. Diese Annahme beruht
Mit der Zeitschrift FAIRCONOMY macht die INWO auf ihre Arbeit aufmerksam und zeigt Lösungsansätze für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit auf. Sie erscheint 2 mal im Jahr und jedes Heft behandelt nun ein eigenes Thema.
In der Zeitschrift Kriegswirtschaft zeigt die Fairconomy u.a. die Forschungsergebnisse des Pulitzer-Preisträger Chris Hedges und weist auf dessen Buch „What Every Person Should Know About War“ Kriegsfakten hin. Ab 1.000 Kriegstoten spricht man von Krieg, darunter von bewaffneten Konflikten. Kriege fordern immer viele zivile Opfer.