

Künstliche Intelligenz hinterfragt Wachstumslogik: Ist das der Sinn meines Daseins?
Wenn eine Maschine beginnt, sich ethische Fragen zu stellen, ist das mehr als nur ein Gedankenexperiment. Es ist ein Spiegel, den uns die Technologie vorhält.
Ein Finanzsystem, das mehr und mehr der Bereicherung Einzelner dient, zerrüttet auf Dauer gesellschaftliche Strukturen. Eine stabile Währung ist das unerlässliche Fundament für zukunftsorientierte Entwicklungen.
In der FAIRCONOMY wird unser Geldsystem durch eine Gebühr auf Liquidität stabilisiert. Sie ist unsere Alternative zu den bislang üblichen Mechanismen steigender Zinssätze und steigender Inflationsraten.
Die heutige Eigentumsordnung am Boden ist eine Privilegienordnung, in der diejenigen, die keinen Anteil an ihr haben, an diejenigen, die vor ihnen da waren, »Eintritt« bzw. einen laufenden Tribut – die Bodenrente – zahlen müssen, um überhaupt auf der Erde leben zu dürfen.
In der FAIRCONOMY bekommt jeder Mensch ein gleiches Zugangsrecht zum Boden, weil die Bodenrente nicht mehr privatisiert werden kann.
Voraussetzung für einen gerechten Frieden innerhalb einzelner Länder und der ganzen Weltgemeinschaft ist die gegenseitige Achtung der Würde aller einzelnen Menschen, ihrer uneingeschränkten Rechtsgleichheit vor den Gesetzen und – was bislang nur unzureichend mitbedacht wurde – ihrer gleichen Teilhabe an allen natürlichen und sozialen Lebensgrundlagen.
In der FAIRCONOMY schaffen wir eine Gesellschaft gleichberechtigter Menschen.
Die natürlichen Lebensgrundlagen werden bei zunehmender Weltbevölkerung immer knapper. Im Rahmen ökologischer Begrenzungen dürfen die Ressourcen und die Erdatmosphäre zwar privat in Anspruch genommen werden, aber nur noch gegen die Zahlung von Nutzungsentgelten, die in gleichen Pro-Kopf-Beträgen an die Weltbevölkerung zurückzuerstatten sind. Durch die Pro-Kopf-Rückerstattung wird in der FAIRCONOMY die durchschnittliche Nutzung von Ressourcen kostenlos. Überdurchschnittliche Nutzung wird dagegen teuer, während unterdurchschnittliche Nutzung belohnt wird.
Wenn eine Maschine beginnt, sich ethische Fragen zu stellen, ist das mehr als nur ein Gedankenexperiment. Es ist ein Spiegel, den uns die Technologie vorhält.
Geld ethisch und nachhaltig investieren in eine stabile, blühende Zukunft – das ist der tiefste Wunsch, der uns alle antreibt. Doch in einer Welt, in
Stehen wir am Scheideweg eines Systems, das uns Wohlstand verspricht, uns aber unsere wertvollste Ressource stiehlt? Die heutige Wirtschaftsordnung, so mächtig sie scheint, trägt einen
Die Revolution im Kopf: Warum wir den Kapitalismus hinterfragen und was danach kommt. Fühlst du dich auch manchmal, als würdest du in einem Rennen laufen,
Du fühlst dich oft überfordert von den Nachrichten und dem Zustand der Welt? Fühlst du dich ohnmächtig angesichts von Klimakrise, gesellschaftlichen Spaltungen oder wirtschaftlichen Ängsten?
In Deutschland sind Immobilien der wichtigste Vermögenswert, doch die Verteilung ist ungleich: 58 Prozent der Haushalte leben zur Miete. Studien des DIW Berlin zeigen, dass
Mit der Zeitschrift FAIRCONOMY macht die INWO auf ihre Arbeit aufmerksam und zeigt Lösungsansätze für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit auf. Sie erscheint 2 mal im Jahr und jedes Heft behandelt nun ein eigenes Thema.
In der Zeitschrift Kriegswirtschaft zeigt die Fairconomy u.a. die Forschungsergebnisse des Pulitzer-Preisträger Chris Hedges und weist auf dessen Buch „What Every Person Should Know About War“ Kriegsfakten hin. Ab 1.000 Kriegstoten spricht man von Krieg, darunter von bewaffneten Konflikten. Kriege fordern immer viele zivile Opfer.